Fakultät VI - Planen Bauen Umwelt

Forschungsprofil

An der Fakultät VI - Planen Bauen Umwelt wirken Forscher*innen und Lehrende aus Architektur, Bauingenieurwesen, Geowissenschaften und Geodäsie, Landschaftsarchitektur, Umweltplanung und Ökologie, Soziologie sowie Stadt- und Regionalplanung. Damit bietet die Fakultät ein international herausragendes Profil aus planungs-, bau-, umwelt- und raumbezogenen Wissenschaften. Gemeinsam forschen die Wissenschaftler*innen zu den globalen Herausforderungen Urbanisierung und Ressourcenverknappung, Klimawandel und -anpassung, Digitalisierung und Innovation der Planung und des Bauens und gestalten hier zukunftsweisende Beiträge. Grundlagenforschung, angewandte sowie inter- und transdisziplinäre Forschung auf diesen Feldern, die Entwicklung planerischer und technischer Lösungen und deren gesellschaftliche Einbettung bilden Kernkompetenzen der Fakultät VI.

Die Erkenntnis, dass sich Städte, Landschaften und Umwelt gegenwärtig in einer großen Umbruchsituation befinden, ist Voraussetzung für die Einführung und Anwendung neuer Technologien und Verfahren. Insofern leistet die Fakultät auch einen Beitrag zur Vermittlung von Chancen, Herausforderungen und Risiken des 21. Jahrhunderts und legt den Grundstein für sozial-ökologische Innovationen in den „Urban and Environmental Systems“.

Forschung an unseren Instituten

Institut für Angewandte Geowissenschaften

Die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer heutigen Zeit in den Bereichen Ressourcen, Klima, Energie und Umwelt fordern eine verantwortungsvolle Nutzung des geologischen Untergrunds und der Umwelt.

Das Institut für Angewandte Geowissenschaften entwickelt gemeinsam mit anderen Fachdisziplinen Problemlösungen für die nachhaltige Nutzung unserer Erde.

Unseren Studierenden geben wir die natur- und ingenieurwissenschaftlichen Kenntnisse und die Fähigkeiten zur Bewältigung dieser Herausforderungen mit auf den Weg und bereiten sie auf den zukünftigen Arbeitsmarkt vor.

Zur Forschung am Institut für Angewandte Geowissenschaften

Institut für Architektur

Das Institut für Architektur (IfA) besteht aus 19 Fachgebieten, die ein breites Spektrum von Fragen zur Stadt und Urbanismus über die Architektur bis zur Konstruktion und zum Material hin ganzheitlich betrachten.

Als vernetzt und inter- sowie transdisziplinär arbeitendes Institut stehen die große Transformation und Fragen der Ressourcenverknappung sowie der Klimaanpassungen im Zentrum unserer Tätigkeit.

In der Lehre entwickeln wir das Berliner Modell, einen transdisziplinären Lernansatz mittels Projektstudium und einer Vielzahl von Kooperationen, kontinuierlich weiter.

Über inter- und transdisziplinäre Lern- und Forschungsformate wie Reallabore und DesignBuild-Projekte vernetzt sich das IfA mit konkreten Fragestellungen der gesellschaftlichen Transformation und fördert Sprunginnovationen des urbanen Wandels, der Architektur und des Bauwesens.

Zur Forschung am Institut für Architektur

Institut für Bauingenieurwesen

Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik

Vision

Verbesserung des Verständnisses des dynamischen Erdsystems durch Quantifizierung der räumlichen und zeitlichen Veränderungen auf unserem Planeten.

 

Mission

Bereitstellung von Methoden zur Überwachung, Darstellung und Analyse von Veränderungen des Gesamtsystems Erde im Weltraum.

Bereitstellung von Methoden zur Erfassung und Visualisierung von Geodaten zur Analyse von Prozessen in der Natur und der bebauten Umwelt.

Entwicklung eines transdisziplinären Verständnisses für physikalische Prozesse auf der Erde und erdähnlicher Planeten sowie insbesondere für die Wechselwirkungen anthropogener Einflüsse auf das Gesamtsystem Erde.

Die Vermittlung der dafür erforderlichen Methodenkompentenz bildet den Schwerpunkt des forschungsorientierten Masterstudiengangs „Geodesy and Geoinformation Science“.

 

Zur Forschung am Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik

Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung

Das Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung trägt mit Methoden des freiraum-, landschafts- und umweltbezogenen Planens und Entwerfens dazu bei, Umweltbedingungen, Ökosysteme, Landschaften und Freiräume im urbanen und ruralen Raum so zu analysieren, zu erhalten, zu entwickeln und zu gestalten, dass sie für die Menschen zukunftsfähig bleiben bzw. werden. Damit leistet das ILAUP einen maßstabsübergreifenden Beitrag zu einer sozial-ökologischen Transformation, die u. a. aufgrund zentraler umweltrelevanter Herausforderungen des 21. Jahrhunderts unumgänglich erscheint. Als solche Herausforderungen sind insbesondere zu nennen der Klimawandel mit seinen Folgewirkungen, Klimaschutz und Energiewende, Demografischer Wandel und Migration, Digitalisierung, Globalisierung, Urbanisierung sowie Biodiversitätsverlust. Sowohl Forschung als auch Lehre verorten sich daher an Schnittstellen von ökologischen Naturwissenschaften, Sozial- und Planungswissenschaften sowie dem kreativen Entwerfen. In der Lehre wird besonderer Wert auf die aktive und konstruktiv-kritische Mitarbeit der Studierenden gelegt. Dies findet insbesondere in Projekten seinen Ausdruck, in denen Studierende über mindestens ein Semester hinweg gemeinsam Lösungen für Aufgabenstellungen im Kontext von Landschaftsarchitektur und Umweltplanung erarbeiten.

Zur Forschung am Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung

Institut für Ökologie

Das Institut für Ökologie befasst sich in seiner Forschung und Lehre mit Ökosystemen in Natur- und Kulturlandschaften, einschließlich städtischer Räume. Im Zentrum stehen ein verbessertes Verständnis und die Vorhersagbarkeit zentraler natürlicher Prozesse, von denen viele essenziell sind, um Ökosystemleistungen für das Gemeinwohl zu erbringen. Globale, vom Menschen verursachte Trends wie Klimawandel, Urbanisierung, Ressourcenverknappung, der Verlust biologischer Vielfalt und veränderte Stoffflüsse stellen aktuelle und zukünftige Herausforderungen für funktionierende Ökosysteme dar, denen sich das Institut für Ökologie in Forschung und Lehre widmet. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag zu einem wissensbasierten, nachhaltigen Umgang mit natürlichen und anthropogen überformten Lebensräumen. Die Lehre ist neben klassischen Formaten geprägt durch Studienprojekte mit direktem Bezug zu laufenden Forschungsprojekten. Darüber hinaus spielen auch Exkursionen und Geländepraktika im In- und Ausland eine wichtige Rolle.

Zur Forschung am Institut für Ökologie

Institut für Soziologie

Das Institut für Soziologie der TU Berlin arbeitet derzeit theoretisch und empirisch zu den Themenfeldern „Innovation und Gesellschaft“ sowie „Raum und Gesellschaft“. Im Innovationsschwerpunkt wird zu zentralen gesellschaftlichen Innovationen im Bereich der Wirtschaft, Arbeitswelt und der Technologieentwicklung unter Berücksichtigung von Problemen sozialer Ungleichheit geforscht; die zahlreichen Forschungsprojekte richten perspektivisch den Fokus auf das Feld der digitalen Innovationen. Über den Raum-Schwerpunkt rückt die räumliche Neuordnung der Welt durch Globalisierung, Klimawandel und Geopolitik in den Blick; die Forschung soll über laufende Verbundforschungsprojekte sukzessive immer internationaler ausgebaut werden und reicht auch in den globalen Süden hinein. Die Lehre am Institut für Soziologie ist forschungsorientiert. Vermittelt werden die Grundlagen gesellschaftlichen Zusammenlebens unter besonderer Berücksichtigung aktueller sozialer Fragen.

Zur Forschung am Institut für Soziologie

Institut für Stadt- und Regionalplanung

Das Institut für Stadt- und Regionalplanung widmet sich in Forschung und Lehre den räumlichen Strukturen und Zusammenhängen auf den Maßstabsebenen des Quartiers, von Städten und Gemeinden sowie Regionen bis hin zur supranationalen Ebene. Ziel ist eine am Gemeinwohl orientierte und nachhaltige Weiterentwicklung dieser. Der Komplexität urbaner Wirklichkeit entsprechend, geschieht dies aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven. Dabei wird Stadt immer als gleichzeitig räumlich und sozial konstituiert verstanden. Querschnittsthemen bilden aktuelle Herausforderungen wie Klimawandel, Diversität und Inklusion in der Migrationsgesellschaft, neue Ansprüche an technische und soziale Infrastrukturen durch Krisen, Umgang mit Wohnungsmangel und die Auswirkungen der fortschreitenden digitalen Mediatisierung auf Raumwissen und Raumpraktiken. Im Mittelpunkt stehen auch Möglichkeiten und Grenzen der planerischen Steuerung von Raumentwicklung mittels formeller Verfahren auf Grundlage nationaler wie internationaler Planungsregelungen sowie mittels informeller Instrumente (Leitbilder, Entwicklungskonzepte, etc.).

Die Lehre am Institut vermittelt die wissenschaftlichen und praktischen Kenntnisse aus technischen, gesellschaftswissenschaftlichen, naturwissenschaftlichen, rechtlichen und gestaltenden Disziplinen. Zentral in der Lehre sind Studienprojekte. Die Studierenden werden hier als zukünftige Planer*innen aufgefordert, das erworbene Fachwissen bereits während des Studiums zur praktischen Anwendung hin kritisch weiterzuentwickeln. Sie erwerben hier ferner analytische, kommunikative und soziale Kompetenzen sowie erproben die Abwägung häufig divergierender Ansprüche an den Raum.

Zur Forschung am Institut für Stadt- und Regionalplanung

Die Leuchttürme der Fakultät

DFG-Sonderforschungsbereich 1265 „Re-Figuration von Räumen“ (2018–2025)

Seit 2018 untersucht der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Sonderforschungsbereich 1265 „Re-Figuration von Räumen“ die Veränderungen der sozialräumlichen Ordnungen, die seit den späten 1960er Jahren zu beobachten sind. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Soziologie, des Instituts für Architektur und des Instituts für Stadt- und Regionalplanung erforschen gemeinsam mit Kolleg*innen der Freie Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, des Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung e.V. (IRS) und des Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung e.V. die gegenwärtigen Prozesse der räumlichen Um- und Neuordnung der Gesellschaft.

Der interdisziplinäre Forschungsverbund geht davon aus, dass sich insbesondere mit der Intensivierung transnationaler Formen des Wirtschaftens, mit Umbrüchen in der globalen politischen Geographie und mit der Entwicklung und Verbreitung digitaler Kommunikationstechnologien die Welt auf eine Weise gewandelt hat, die nicht einfach als Globalisierung zu verstehen ist. Vielmehr zeigen sich konfliktreiche Wandlungsprozesse, die – so die zentrale Annahme – besonders deutlich zu erkennen sind, wenn man sie als Refiguration von Räumen erfasst.

Aus der inter- und transdisziplinären Zusammenarbeit von Wissenschaftler*innen aus Soziologie, Geographie, Kommunikationswissenschaft, Planung, Architektur und Kunst sind in der ersten Förderphase bereits zahlreiche Publikationen, Dissertationen und Masterarbeiten hervorgegangen.

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DFG-Graduiertenkolleg 2227 „Identität und Erbe“ (2016 - 2025)

Das DFG-Graduierten­kolleg 2227 "Identität und Erbe" ist eine gemeinsame Einrichtung der Technischen Universität Berlin und der Bauhaus-Universität Weimar. Die Universität der Künste Berlin, die Hochschule Anhalt Dessau und die Fachhochschule Erfurt sind als Partner am Kolleg beteiligt.

Das Kolleg leitet zur Erforschung von Identitäts- und Erbe-Konstruktionen an, die auf Bauwerken, historischen Orten und anderen, dinglichen und diskursiven kulturellen Überlieferungen gründen. Im Zentrum des Graduiertenkollegs steht der Zusammenhang zwischen dem Affirmationsbedarf von Gemeinwesen und der Aneignung von Kulturerbe, welches für Geschichts- und Identitätspolitiken mobilisiert wird. Kulturerbe-basierte Identitätskonstruktionen in nationalen und anderen inklusiv/exklusiv angelegten sozialen und politischen Gruppierungen werden aus der Perspektive einer kritischen Historisierung betrachtet.

Das Graduiertenkolleg bietet 14 Doktorand*innen und bis zu acht durch Dritte geförderten, assoziierten Doktorand*innen die Möglichkeit, in einem interdisziplinären wie fachlich herausragendem Umfeld zu promovieren. Sie werden gemeinsam von Wissenschaftler*innen aus Berlin, Weimar, Dessau und Erfurt betreut. Verstärkt wird das Team durch eine Postdoktorandin, die vor allem die soziologische Komponente des Forschungsprogramms verstärkt.

Im Kollegium vertreten sind die Fächer Architektur, Architekturgeschichte, Architektursoziologie, Architekturtheorie, Archiv- und Literaturforschung, Baugeschichte, Denkmalpflege, Europäische Städtebaugeschichte, Geschichtswissenschaften, Kulturwissenschaften, Kunstgeschichte, Landschaftsarchitektur, Planungssoziologie, Planungstheorie, Stadtbaugeschichte, Stadtplanung, Raumforschung und Raumplanung. Zudem kooperiert das Kolleg mit wichtigen Kulturinstitutionen und Partnern aus dem Bereich der Denkmalpflege.

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DFG-Graduiertenkolleg 2032 "Urban Water Interfaces" / "Grenzzonen in urbanen Wassersystemen" (2015-2024)

Die Technische Universität Berlin und das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei haben mit "Urban Water Interfaces" eine einzigartige interdisziplinäre Forschungsplattform geschaffen. Gemeinsam mit Partner*innen aus anderen Forschungseinrichtungen, der Wasserwirtschaft und den Kommunen wird für die Promovierenden ein anregendes Forschungsumfeld geschaffen, internationale Mobilität ermöglicht und Unterstützung geboten.

Städtische Wassersysteme sind besonders störungsanfällig, da sie zusätzlich zu den erwarteten Veränderungen (wie Klimawandel und Urbanisierung) mehreren gegenwärtigen Stressfaktoren ausgesetzt sind und präventive Forschung und angepasstes Management benötigen. Die Komplexität der städtischen Wassersysteme erfordert eine schrittweise Veränderung hin zu einer Fokussierung auf spezifische Grenzzonen und Schnittstellen, um die Vielzahl der in Frage kommenden Prozessinteraktionen zu erfassen.

Unsere übergeordneten Forschungsziele sind:

  • das Verständnis der Funktionsweise einzelner natürlicher und technischer Grenzzonen und ihrer quantitativen Auswirkungen auf städtische Wassersysteme zu verbessern,
  • die Vorhersage zukünftiger Veränderungen durch Integration des mechanistischen Wissens in Szenarien für die anschließende Modellierung und
  • anfällige und widerstandsfähige Bedingungen in städtischen Wassersystemen zu erkennen, um daraus Anpassungen für ein verbessertes Wassermanagement abzuleiten.

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Abgeschlossene Projekte

DFG-Graduiertenkolleg 1672 „Innovationsgesellschaft heute: Die reflexive Herstellung des Neuen“

DFG-Forschungsgruppe 1736 „Stadtklima und Hitzestress in Städten der Mittelbreiten in Anbetracht des Klimawandels“ (UCaHS)

Kooperationen

Ausgewählte Forschungspartner

  • Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
  • Deutsches Institut für Urbanistik
  • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
  • Geo.X Research Network for Geosciences in Berlin and Potsdam
  • Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum
  • Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik
  • Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei
  • Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung
  • Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change gGmbH
  • Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V.

Ausgewählte Gemeinsame Berufungen

  • Geophysikalisches Processing mit Schwerpunkt Seismik (Prof. Dr. Charlotte Krawczyk), in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum
  • Gewässerökologie / Applied Freshwater Science (Prof. Dr. Mark Gessner), in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei
  • GNSS-Fernerkundung (Prof. Dr. Jens Wickert), in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum
  • Ökonomie und Politik des Klimawandels (Prof. Dr. Ottmar Edenhofer), in Kooperation mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V.
  • Physikalische Geodäsie (Prof. Dr. Frank Flechtner), in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum
  • Planetengeodäsie (Prof. Dr. Jürgen Oberst), in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Institut für Planetenforschung
  • Planungsbezogene Tierökologie (Prof. Dr. Stephanie Kramer-Schadt), in Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung
  • Reservoir Engineering (Prof. Dr. Hannes Hofmann), in Kooperation mit dem Geoforschungszentrum Potsdam
  • Satellitengeodäsie (Prof. Dr. Harald Schuh), in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum
  • Sustainability Economics of Human Settlements (Prof. Dr. Felix Creutzig), in Kooperation mit dem Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change gGmbH
  • Zerstörungsfreie Baustoffprüfung (Prof. Dr. Sabine Kruschwitz), in Kooperation mit der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung